3. Juni 2018

Letztendlich sind wir dem Universum egal (Film)

»𝔼s ist, als ob derjenige, den du liebst, deinem Leben einen Sinn und Zweck gibt.«

Hallo und Willkommen zu einer neuen Rezension!

 

• A L L G E M E I N E S •

Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal
Nach dem Roman von: David Levithan
Regisseur: Michael Sucsy
Kinostart: 31. Mai 2018 (Deutschland)
 Dauer: 97 Minuten
FSK: 6
Hauptdarstellerin: Angourie Rice

 

 

• I N H A L T •

Rhiannon (Angourie Rice) hat bislang ein ganz normales Leben geführt und sich mit den üblichen Problemen einer 16-Jährigen herumgeschlagen, wie Unsicherheit, Liebesproblemen und einem chaotischen Gefühlsleben. Doch dann verliebt sie sich ungewöhnlich – in eine Seele namens A, die jeden Tag in den Körper eines anderen 16-jährigen Mädchens oder Jungens schlüpft. Rhiannon verliebt sich, als die Seele gerade im Körper ihres Freundes Justin (Justice Smith) zu Gast ist und es ist für die Teenagerin äußerst schwer, A an den folgenden Tagen wiederzufinden. Immerhin: Die beiden spüren eine geheimnisvolle Verbindung zueinander und setzen alles daran, sich nicht aus den Augen zu verlieren. Aber je stärker die Zuneigung zwischen Rhiannon und A wird, desto mehr spürt die junge Frau, dass ihr eine unfassbar schwierige Entscheidung bevorsteht.

 

 

• M E I N E  M E I N U N G •

Es hat mich überrascht, dass der Film nur um die 90 Minuten lang ging. Ich muss gestehen, wirklich über den Film informiert bevor in ihn gesehen haben, habe ich nicht. Kurz habe ich den Trailer angesehen, aber das war es auch schon. Auch das Buch habe ich nicht gelesen. Von David Levithan habe ich nur "Was andere Menschen liebe nennen" gelesen. Und um ehrlich zu sein, habe ich nicht das Bedürfnis das Buch noch zu lesen.
Man hat dem Film angemerkt, dass es nach dem Roman von David Levithan ist. Besonders das Ende ist typisch für ihn. Leider mochte ich das überhaupt nicht. Man kann es nicht als Happy End bezeichnen, da die Geschichte eigentlich nicht abgeschlossen ist. Diese Tatsache hat mich ziemlich genervt.
Der Film konnte zum Glück noch andere Emotionen in mir hervorrufen. Unter andrem sind mir auch kurz Tränen in die Augen gestiegen.
Über die Leistung der Schauspieler, die Filmmusik oder die Kameraführung kann ich mich auch nicht beklagen. Alles in allem ein schöner Film.

 

 

• B E W E R T U N G •

Ein schöner Film, den man sich am Wochenende mit seiner Familie anschauen kann. 
🌟🌟🌟☆☆


Hier könnt ihr euch den Trailer auf YouTube ansehen!

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